Der große Abschied
Er gab mir Unterkunft, als ich pleite war. Er half mir Arbeit in Tokio zu finden. Er ließ mich kostenlos bei sich wohnen, selbst als ich endlich eine Arbeit gefunden hatte und anbot, Miete zu zahlen. Er verbesserte die meisten meiner englischen Blogeinträge. Zusammen philosophierten wir über das Leben, sahen unzählige Filme, haben Tokios Nachtleben unsicher gemacht, gingen auf Feste…
Nun ja, alle guten Dinge haben irgendwann mal ein Ende.
Brandon, mein – wie er sagen würde – ‘brother from another mother’ wird nach seinem zweijährigen Japanaufenthalt wieder zurück in die Staaten gehen. Da ich aber nun die Möglichkeit habe, wenigstens etwas zurückzugeben, lade ich ihn und seine bezaubernde Freundin Nataly (die dieses mal drei meiner englischen Einträge für mich korrigiert) für zwei Nächte hier nach Manza ein.
Und nun die versprochenen Fotos von Tokio, welche Ende September entstanden, kurz bevor ich für etwas mehr als einen Monat nach Deutschland flog, um meine Fahrradausrüstung zu holen.
Viel Spaß.
Nächste Woche mehr Fotos von Tokio. Und ja, ich arbeite immer noch an der Überraschung, die ich im Eintrag der letzten Woche genannt habe.
Besonderen Dank an: Hubertus Neidhart vom Deutschen Webspace Provider Network für den exzellenten Service; Lilith Pendzich;
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