Meine Reise führt mich zum Biwasee – Japans größtem Süßwassersee – wo ich in Onihachiman von einem japanischen Rechtsanwalt beherbergt werde, dessen Lieblingsfälle Kriminaldelikte sind. Ich habe ein kleines Couchsurfingtreffen organisiert und mein Gastgeber und ich treffen uns bei Naomi – eine weitere Gastgeberin, die mich auch beherbergt hätte, aber deren Zusage ich nur kurze Zeit nach der meines jetzigen Gastgebers erhalten habe.
Es ist Mitte Juli, die heißeste Zeit des Jahres und bereits die dritte Woche in folge mit 36°C. Also genieße ich meine Mittagspause am nächsten Reisetag mit einem entspannenden Bad im Biwasee bevor ich meinen nächsten Gastgeber in Nagahama erreiche. Mal wieder ein U.S. Amerikaner, der hier Englisch unterrichtet. Nach Nagahama führt mich meine Route über einen kleinen Bergpass nach Ogaki bevor ich Nagoya erreiche.
Besonderen Dank an: Yasuyuki Kitagawa (Japan), Naomi Uhibu (Japan), Dane Nightingale (U.S.A.) Hubertus Neidhart vom Deutschen Webspace Provider Network für den exzellenten Service; Lilith Pendzich;
1 Kommentar
radnomandensarah
August 18, 2012 von 8:30 pm (UTC 0) Link zu diesem Kommentar
hallo simon,
was ist denn nun aus der abstimmung geworden? bin gespannt! ich würde ja lieber mal drüber abstimmen, ob du z. b. die nächsten drei tage ohne spezi und ohne süßigkeiten radelst oder so was. oder nur rückwärts oder in zickzack fährst.
schade, diesmal wieder keine bilder von dir! schreib mal wieder so lustige dialoge über land und leute! und wer dir so auf der strecke begegnet und was die zu dir in deiner vollen rad-und filmmontur so sagen oder wie die gucken…
viele liebe grüße aus weilheim, sofia redet schon ganz viel, bloß verstehts keiner, und sie kriegt jetzt ab und zu reisbrei im glas, weil vom löffel essen findet sie blöd.
sarah